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Apr 18, 2024

Mähersicherheit 101: Traumatische Verletzungen vermeiden

Von CaroMont Health

Das Mähen Ihres Rasens mag wie eine Routineaufgabe erscheinen, kann jedoch ernsthafte Risiken bergen, wenn die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen nicht befolgt werden. Tausende Menschen erleiden jedes Jahr traumatische Verletzungen im Zusammenhang mit Rasenmäherunfällen. Tatsächlich werden nach Angaben der US-amerikanischen Consumer Product Safety Commission (CPSC) jedes Jahr schätzungsweise 80.000 Menschen wegen Verletzungen im Zusammenhang mit Rasenmähern in Notaufnahmen behandelt. Leider kommt es bei über 9.000 dieser Unfälle zu schweren Verletzungen von Kindern.

Die Bedeutung der Mähersicherheit

Bevor Sie einen Rasenmäher in Betrieb nehmen, ist es wichtig, die Bedienungsanleitung des Herstellers sorgfältig zu lesen. Das Handbuch enthält wichtige Anweisungen zu Betriebsabläufen, Sicherheitsvorkehrungen und Wartungsrichtlinien. Machen Sie sich mit den Bedienelementen und Sicherheitsfunktionen des Mähers sowie allen spezifischen Empfehlungen vertraut, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

Neben der sicheren Bedienung sind die fünf häufigsten Ursachen für Verletzungen im Zusammenhang mit Mähern die folgenden:

Klingenkontakt Die Messer eines Rasenmähers sind scharf und kraftvoll und können bei Kontakt mit Körperteilen oder Gegenständen schwere Schnitte, Schnittwunden und sogar Amputationen verursachen. Die Hauptgefahr besteht darin, den Messern zu nahe zu kommen, während sie sich drehen, oder zu versuchen, Schmutz zu entfernen, ohne den Mäher ordnungsgemäß abzuschalten.

Gefahren durch Projektile Rasenmäher können Gegenstände mit hoher Geschwindigkeit antreiben und sie in gefährliche Projektile verwandeln. Steine, Stöcke, Spielzeug oder andere Fremdkörper auf dem Rasen können von den Mähmessern aufgenommen und weggeschleudert werden, was eine Gefahr für den Bediener oder andere Personen in der Nähe darstellt. Diese Projektile können schwere Verletzungen, einschließlich Augenverletzungen, verursachen.

Unfälle beim Umkippen Bei Aufsitzrasenmähern besteht ein erhöhtes Kipprisiko, insbesondere an Hängen, in unebenem Gelände oder bei scharfen Kurven. Bei Unfällen mit dem Umkippen kann es dazu kommen, dass der Bediener unter dem Mäher eingeklemmt wird, was zu Quetschverletzungen oder sogar zum Tod führen kann. Es ist wichtig, die Richtlinien des Herstellers zu befolgen, auf ebenem Untergrund zu fahren und an Hängen vorsichtig zu sein, um Unfälle durch Umkippen zu vermeiden.

Verbrennungen und Brände Rasenmäher können während des Betriebs heiß werden und Kraftstoffsysteme können eine Brandgefahr darstellen. Kraftstofflecks, unsachgemäße Betankungspraktiken oder der Kontakt mit heißen Motorteilen können zu Verbrennungen oder Bränden führen. Es ist wichtig, ordnungsgemäße Auftankverfahren einzuhalten, Rauchen oder offene Flammen in der Nähe des Mähers zu vermeiden und in der Nähe heißer Komponenten vorsichtig zu sein.

Ausrutscher, Stolpersteine ​​und Stürze Der Betrieb eines Rasenmähers erfordert Stabilität und Gleichgewicht. Das Ausrutschen oder Stolpern beim Gehen oder Laufen hinter einem Schubmäher oder der Verlust der Kontrolle über einen Aufsitzmäher kann zu Stürzen führen. Stürze können zu Verletzungen wie Brüchen, Verstauchungen oder Kopfverletzungen führen. Es ist wichtig, geeignetes Schuhwerk zu tragen, in einem sicheren und bequemen Tempo zu mähen und auf unebene oder rutschige Oberflächen zu achten.

Kinder- und Mähersicherheit

Die American Academy of Pediatrics (AAP) empfiehlt, zu warten, bis Kinder mindestens 12 Jahre alt sind, bevor sie ihnen erlauben, einen Schubmäher zu bedienen, und ab 16 Jahren, wenn sie einen Aufsitzmäher bedienen dürfen. Dies ist jedoch nur möglich, nachdem sie eine entsprechende Schulung zur Sicherheit des Rasenmähers erhalten haben und die Maschine immer unter Aufsicht eines Erwachsenen bedienen. Kennen Sie die Risiken, die entstehen, wenn Sie Ihre Kinder hinter einen Rasenmäher stellen. Zu den am häufigsten zu berücksichtigenden Bedenken gehören:

Mangel an körperlicher Stärke und Kontrolle Insbesondere Schubmäher erfordern ein gewisses Maß an Kraft und Koordination, um effektiv manövrieren und steuern zu können. Unzureichende Kontrolle kann zu Unfällen führen, z. B. zum Verlust der Kontrolle über den Mäher oder zum unbeabsichtigten Überfahren von Hindernissen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind stark genug ist, um den Mäher richtig zu manövrieren.

Unzureichendes Urteilsvermögen und unzureichende Entscheidungsfindung Kinder verfügen möglicherweise nicht über das gleiche Maß an Urteilsvermögen und Entscheidungsfähigkeit wie Erwachsene. Dies ist einer der Gründe, warum die AAPT empfiehlt, dass nur Kinder älter als 12 Jahre Schubmäher und 16 Jahre oder älter Kinder mit Aufsitzrasenmäher bedienen dürfen. Es liegt an den Eltern, dafür zu sorgen, dass jedes Kind reif genug ist, um potenzielle Gefahren genau einzuschätzen und schnelle Entscheidungen als Reaktion auf veränderte Situationen zu treffen. Dies kann zu riskantem Verhalten oder unsachgemäßer Handhabung des Mähers führen und das Unfallrisiko erhöhen.

Erhöhtes Risiko von Ablenkungen Kinder sind beim Bedienen eines Rasenmähers möglicherweise anfälliger für Ablenkungen. Ihre Aufmerksamkeitsspanne ist möglicherweise kürzer und sie lassen sich leicht von ihrer Umgebung oder anderen Aktivitäten ablenken. Ablenkungen können zu einem Konzentrationsverlust führen und die Wahrscheinlichkeit von Unfällen erhöhen, wie zum Beispiel vom Kurs abzukommen oder mit Gegenständen zusammenzustoßen.

Vorbeugung ist der beste Weg, traumatische Verletzungen beim Rasenmähen zu vermeiden. Durch die Umsetzung vernünftiger Sicherheitsmaßnahmen, wie z. B. das Lesen des Handbuchs, das Tragen angemessener Kleidung, das Räumen des Mähbereichs und die Aufrechterhaltung von Wachsamkeit, kann das Verletzungsrisiko erheblich verringert werden. Darüber hinaus tragen die Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen beim Tanken, Vorsicht an Hängen und die Priorisierung regelmäßiger Wartungsarbeiten zu einer sicheren Mähpraxis bei.

Im Falle einer traumatischen Verletzung ist es wichtig, Zugang zu einer zuverlässigen medizinischen Einrichtung zu haben. CaroMont Health weiß mit seinem Traumazentrum der Stufe III in Gastonia und der eigenständigen Notaufnahme in Mount Holly, wie wichtig es ist, über medizinische Ressourcen in der Nähe zu verfügen, die auf die Bewältigung solcher Notfälle spezialisiert sind. Jeder Standort ist bestrebt, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche eine fortschrittliche Pflege bereitzustellen.

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